So viele gesetzliche Bestimmungen: Erfahre, auf was du beim Vermieten eines Ferienobjektes achten musst, und was der Gesetzgeber sowie der Fiskus im Rahmen der Ferienvermietung von dir verlangt.
Sobald du als Vermieter einer Ferienwohnung oder Ferienhaus tätig wirst, musst du dich mit verschiedenen Bestimmungen und Gesetzen auseinandersetzen. Plane mit Bedacht und im Voraus. Berücksichtige Gesetze und die rechtlichen Vorgaben und keine Angst: Es ist auch "rechtlich" kein Hexenwerk ein professioneller Gastgeber zu sein! Hier findest du eine kurze Zusammenstellung der wichtigsten rechtlichen Belange.
Als Vermieter einer Ferienwohnung oder eines Ferienhauses möchtest du sicherstellen, dass deine Immobilie optimal geschützt ist. Der richtige Versicherungsschutz ist hierbei unerlässlich, um sich gegen mögliche Schäden und Haftungsansprüche abzusichern.
Als Gastgeber auf Airbnb genießt du die Vorteile, deine Immobilie gewinnbringend zu vermieten und gleichzeitig Menschen aus aller Welt willkommen zu heißen. Doch mit den Einnahmen kommen auch steuerliche Pflichten auf dich zu. In diesem Artikel zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du deine Airbnb-Einnahmen versteuern musst und was du bei deiner Steuererklärung beachten solltest.
Die Idee hinter Airbnb ist es, die Vermietung von Wohnraum zu erleichtern und den Austausch zwischen Gastgebern und Gästen zu fördern. Und das kommt an! Die rege Nutzung der Plattform beweist dies. Doch was ist mit den Steuern? Muss ich als Vermieter auf Einnahmen von Airbnb Steuern zahlen? Wenn du dir diese Frage auch schon gestellt hast, bist du nicht allein.
Als Vermieter von Ferienwohnungen und Ferienhäusern ist es wichtig, dass man nicht nur für eine gemütliche Unterkunft sorgt, sondern auch für ein angenehmes Miteinander. Dabei spielen das Hausrecht und die Erstellung einer Hausordnung eine entscheidende Rolle. Denn nur so können Konflikte vermieden und ein reibungsloser Ablauf gewährleistet werden. In diesem Blogartikel möchte ich dir als Vermieter meine Erfahrungen mit diesem Thema mitteilen und Tipps geben, wie du dein Hausrecht wahrnehmen kannst.
Seit Juli 2021 gilt in Nordrhein-Westfalen das sogenannte Wohnraumstärkungsgesetz, kurz WohnStG. Wenn du also Ferienwohnungen in NRW vermietest, fragst du dich vielleicht, was das genau ist und ob es für dich und deine Kurzzeitvermietung relevant ist.
Umgeworfenes Mobiliar, kaputte Lampenschirme oder verfleckte Textilien: als Vermieter einer Ferienwohnung kannst du von Schäden vielleicht ein Lied singen. Viele davon sind schnell und unabsichtlich entstanden, manche Gäste melden den Schaden selbst und kommen direkt dafür auf. Was aber, wenn das nicht der Fall ist?
Die allgemeinen Geschäftsbedingungen, kurz AGB, für Ferienwohnungen und Ferienhäuser sind eine unverzichtbare Voraussetzung für jeden Vermieter, der seine Ferienunterkunft an Touristen vermietet. Sie gewährleisten nicht nur einen reibungslosen Ablauf und eine klare Rechtsgrundlage, sondern stellen auch sicher, dass alle Parteien vor unvorhergesehenen Konsequenzen geschützt sind.
Wer ein Ferienhaus oder eine Ferienwohnung besitzt, wird sich früher oder später fragen, ob er diese eigentlich auch steuerlich absetzen kann. Ob das geht, ist – wie so oft im deutschen Steuerrecht – nicht mit einem einfachen Ja oder Nein zu beantworten. In diesem Artikel möchte ich deshalb versuchen, für dich etwas Licht ins Dunkel zu bringen.
Wenn du eine Ferienwohnung vermietest, ist dir vielleicht schon einmal der Paragraph 13a der Baunutzungsverordnung, kurz BauNVO, begegnet. Da es sich um eine baurechtliche Vorschrift handelt, denken viele Ferienwohnungsbesitzer, diese sei nur relevant, wenn ein Ferienhaus neu gebaut wird. Das allerdings ist ein gefährlicher Irrtum, denn Paragraph 13a BauNVO gilt für alle Ferienwohnungen.