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Insta-Tourismus | Chancen und Herausforderungen für Vermieter

Sicher hast du auch bemerkt, wie sehr Social Media – allen voran Instagram – das Reiseverhalten verändert hat. Ein Post – und schon wird ein unberührter Ort zum globalen Hotspot. Doch was bedeutet der Hype um das „perfekte Foto“ für dich als Vermieter einer Ferienwohnung? Und wie kannst du von diesem Trend profitieren, ohne deine Region und die Lebensqualität der Einheimischen zu gefährden? In diesem Artikel zeige ich dir, wie du die Chancen des Insta-Tourismus für dich nutzen und gleichzeitig den Herausforderungen des Übertourismus begegnen kannst. Du erhältst konkrete Strategien, um deine Ferienwohnung attraktiver zu gestalten und gleichzeitig zu einem verantwortungsvollen Tourismus beizutragen.

Rechtlicher Hinweis

Bitte beachte! Der Artikel stellt in keiner Weise eine steuerliche oder rechtliche Beratung dar. Die Informationen erhältst du hier lediglich aus meiner persönlichen Sicht und Erfahrung als Vermieter-Coach.

Was ist Insta-Tourismus und warum ist er für dich als Vermieter relevant?

Insta-Tourismus beschreibt das Phänomen, dass Reiseziele zunehmend nach ihrer „Instagrammability“ ausgewählt werden. Der Begriff „Instagrammable“ bezeichnet dabei Orte oder Dinge, die besonders fotogen sind und viel Aufmerksamkeit und Likes in den sozialen Medien generieren. Visuell ansprechende und gut durchdachte Bilder, die auf Farben, Formen und besondere Details setzen, sind dabei typisch. Eine Studie von booking.com aus dem Jahr 2019 bestätigt, dass vor allem die Generation Z (Jahrgang 1995-2010) bei ihrem Reiseverhalten besonders stark von Instagram beeinflusst wird: Für 40 Prozent ist es sogar die Hauptquelle zur Inspiration bei der Wahl des Reiseziels, und 31 Prozent bevorzugen gezielt „instagrammable“ Orte. Social Media dient hier also nicht mehr nur als Inspirationsquelle, sondern ist meinungsgebend und beeinflusst den Tourismus maßgeblich. Für dich als Vermieter bedeutet das: Dein potenzieller Gast sucht nicht mehr nur einen Schlafplatz, sondern ein besonderes Erlebnis, das er online teilen kann.

Die Chancen des Insta-Tourismus für deine Ferienvermietung

Der Insta-Tourismus bietet dir als Vermieter von Ferienwohnungen oder Ferienhäusern zunächst immense Vorteile – wenn du ihn clever nutzt. Ich habe hier die wichtigsten Chancen für dich aufgelistet:

  • Kostenlose und glaubwürdige Werbung: Wenn deine Gäste ihre Erlebnisse in Form von Fotos oder Videos in den sozialen Medien teilen, entsteht unbezahlte Werbung für deine Unterkunft. Dieser sogenannte nutzergenerierte Inhalt wirkt besonders überzeugend, da er authentisch erscheint und wie eine persönliche Empfehlung wahrgenommen wird. Deine Gäste übernehmen damit quasi die Rolle von Markenbotschaftern – ganz ohne zusätzliche Werbeausgaben.
  • Größere Sichtbarkeit und Reichweite bei digitalaffinen Zielgruppen: Ansprechende Bilder – egal ob von Influencern oder privaten Nutzern mit Hashtags – können die Aufmerksamkeit stark erhöhen und Reisedestinationen unerwartet populär machen. Diese Form der Online-Präsenz eignet sich hervorragend, um junge, technikversierte Reisende zu erreichen, die auf klassische Werbung kaum reagieren.
  • Stärkere Differenzierung vom Wettbewerb: In einem hart umkämpften Markt kann eine visuell ansprechende Unterkunft den entscheidenden Unterschied machen. Sie zieht gezielt Gäste an, die Wert auf einzigartige Motive für die sozialen Medien legen. Ein markantes Foto deiner Unterkunft oder einer nahegelegenen Sehenswürdigkeit kann also in diesem Fall der ausschlaggebende Grund sein, warum sich ein Gast für dich und dein Angebot und nicht für einen Mitbewerber entscheidet.

Die Herausforderungen: Wenn Insta-Tourismus zum Übertourismus wird

Leider hat der Insta-Tourismus auch eine Kehrseite, die oft zu Problemen führt. Das Phänomen des „Overtourism“ (Übertourismus) beschreibt, wie eine touristische Region unter der Last des Massentourismus aus dem Gleichgewicht gerät. Dies führt nicht nur zu Konflikten zwischen Einheimischen und Besuchern, sondern auch zu einer Reihe weiterer negativer Folgen, die auch uns als Vermieter sowie das Verhalten unserer Gäste beeinflussen:

  • Ökologische und gesellschaftliche Belastungen: Lärmbelästigung, Vermüllung oder eine überforderte Infrastruktur sind offensichtliche Konsequenzen, die das Urlaubserlebnis deiner Gäste negativ beeinflussen können.
  • Unmut der lokalen Bevölkerung: Die Ablehnung durch Einheimische zeigt sich beispielsweise in Protestaktionen wie „Tourist go home“-Graffitis oder sogar in Übergriffen auf Reiseleiter. Derartige Gegebenheiten können deine Gäste verärgern oder sogar abschrecken.
  • Verlust von Authentizität: Viele Orte werden durch massenhaftes Fotografieren und touristische Inszenierungen verfremdet. Die authentische Atmosphäre geht verloren, während Landschaften und Stadtbilder zunehmend kommerzialisiert und entstellt werden. Dadurch kann dein Urlaubsort für einige Gästegruppen deutlich unattraktiver werden.
  • Zugangsbeschränkungen und zusätzliche Kosten: Beliebte Sehenswürdigkeiten wie der Wasserfall am Königssee wurden aufgrund von Unfällen und Umweltschäden gesperrt. Andere Destinationen setzen auf Zufahrtskontrollen und Online-Buchungssysteme. Städte wie Venedig verlangen sogar Eintrittsgelder von Tagesbesuchern. Solche Regelungen können das Besuchserlebnis deiner Gäste beeinträchtigen.
  • Unrealistische Erwartungen: Übermäßig bearbeitete Bilder in sozialen Medien wie Instagram erzeugen oft ein verzerrtes Bild des Reiseziels, was bei deinen Gästen für Enttäuschungen sorgen kann.

Meine Empfehlung: Nutze nachhaltige Strategien für deine Ferienvermietung

Angesichts dieser Herausforderungen ist es entscheidend, dass du als Vermieter eine aktive Rolle einnimmst und zu einem nachhaltigen Tourismus beiträgst. Und das heißt nicht, dass du auf die Marketing-Vorteile des Insta-Tourismus verzichten musst. Ich empfehle eine Symbiose beider Welten: Instagram-Marketing mit einem nachhaltigem Angebot, das Bewohner und Umwelt schützt. Hier meine Tipps dazu:

1. Fördere den bewussten Umgang mit Natur und Umwelt

Du kannst deine Gäste beispielsweise in deiner Gästemappe auf die Probleme des Übertourismus und verantwortungsvolles Verhalten aufmerksam machen. Ermutige deine Gäste zum Teilen auf Social Media – aber mit Bewusstsein: Informiere sie über die Bedeutung eines respektvollen Umgangs mit der lokalen Umwelt und Kultur. Stelle beispielsweise Informationen über Verhaltensregeln in der Natur oder gegenüber Einheimischen bereit, um das Bewusstsein für die Auswirkungen des Tourismus zu erhöhen und einen verantwortungsvollen Umgang mit Natur und Umwelt zu fördern.

2. Setze den Fokus auf authentische Erlebnisse und "Slow Travel"

Ermutige deine Gäste, die „wahre“ Schönheit der Region zu erleben – abseits der überfüllten Hotspots. Schlage „Geheimtipp“-Aktivitäten in der Nähe vor, die weniger bekannt sind. Bewirb aktiv alternative Konzepte, wie „Slow Travel“ – das bewusste und entschleunigte Reisen. Empfiehl beispielsweise ein Eseltrekking, um die Natur bewusst wahrzunehmen, oder Wanderungen und die regionale Kulinarik. Damit sprichst du bereits eine Gästegruppe an, die auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein setzt. Gleichzeitig kannst du so dazu beitragen, die Besucherströme zu verteilen und den Druck auf die bekannten Sehenswürdigkeiten zu mindern.

3. Gestalte deine Ferienunterkunft nachhaltig

Auch deine Ferienunterkunft selbst kannst du nachhaltig gestalten und diese Nachhaltigkeit bewerben, um gezielt Gäste anzusprechen, denen ein bewusster Umgang mit der Umwelt wichtig ist. Zum Thema der nachhaltigen Gestaltung von Ferienwohnung und Ferienhaus habe ich bereits einige hilfreiche Artikel verfasst, die du zur Umsetzung nutzen kannst:

4. Mache deine Ferienwohnung instagrammable für umweltbewusste Gäste

Um die Vorteile des Instagram-Marketings zu nutzen, den negativen Folgen des Insta-Tourmismus jedoch nicht in die Hände zu spielen, kannst du deine Ferienunterkunft gleichzeitig sowohl istagrammable als auch bewusst nachhaltig gestalten. Designe deine Ferienunterkunft einfach so, dass sie nicht nur ästhetisch ansprechend und fotogen ist, sondern auch deine Verpflichtung zu nachhaltigen Werten widerspiegelt. Auf diese Weise sprichst du gezielt jene Gäste an, die sowohl unvergessliche, ästhetische Momente suchen als auch Wert auf einen umweltbewussten Aufenthalt legen. Hier ein paar Ideen dazu:

  • Verwende natürliche und recycelte Materialien: Upgecycelte Stücke wie alte Holztische wirken authentisch und einzigartig. Böden oder Wände aus Lehm, Kork oder Bambus sehen hochwertig aus und sind gleichzeitig umweltfreundlich.
  • Platziere Pflanzen: Zimmerpflanzen schaffen eine Wohlfühlatmosphäre und wirken frisch. Auch Kräutertöpfe in der Küche sind ideal fürs Foto und verleihen einen persönlichen Touch.
  • Natürliches Design und Farbkonzept: Nutze warme Erdtöne und setze mit einer auffälligen Farbe gezielte Kontraste, um ideale Bedingungen für das perfekte Insta-Foto zu schaffen.
  • Setze natürliche Deko-Akzente: Platziere Kunst aus lokalem Recycling, handgefertigte Vasen oder ausgefallene Vintage-Stücke, die sich perfekt als Fotohintergründe eignen.
  • Inszeniere Naturblicke: Bietet deine Ferienunterkunft einen Ausblick ins Grüne, eine Terrasse mit Pflanzen oder einen bepflanzten Balkon? Dann setze diese Highlights gezielt in Szene und nutze die natürliche Wirkung der Pflanzen, um deine Unterkunft optimal zu präsentieren.
Inszenierung einer Ferienwohnung für den Insta-Tourismus
Mit natürlichen Materialien, einzigartigen Möbelstücken und einer gezielten Inszenierung kannst du deine Ferienwohnung "instagrammable" gestalten.

5. Bewirb aktiv Aufenthalte in der Nebensaison

Es lohnt sich ebenfalls, Anreize für Buchungen in weniger gefragten Reisezeiten zu schaffen. Biete beispielsweise attraktive Rabatte für die Nebensaison an, um auch in dieser Zeit Buchungen zu fördern. Dies hilft, den Tourismus über das Jahr zu verteilen und die Belastung während der Spitzenzeiten zu reduzieren. Und du als Vermieter profitierst ebenfalls, denn so kannst du die Buchungen in der Nebensaison steigern und deine Auslastung erhöhen.

Mein Fazit: Insta-Tourismus bedeutet für Vermieter Chance und Verantwortung zugleich

Als Vermieter von Ferienwohnungen oder Ferienhäusern bietet dir der Insta-Tourismus enorme Marketingchancen: Durch nutzergenerierte Inhalte rückt deine Unterkunft ins Rampenlicht und gewinnt an Sichtbarkeit. Gleichzeitig trägt dieser Trend jedoch auch zum Übertourismus bei – mit negativen Folgen für Natur, Kultur und die Lebensqualität der Einheimischen. Die gute Nachricht ist: Du kannst aktiv zur Lösung beitragen. Setze auf nachhaltige Vermietungsstrategien und motiviere deine Gäste zu einem verantwortungsvollen, authentischen Reiseverhalten. So entsteht eine Win-Win-Situation: Deine Unterkunft wird attraktiver, du ziehst die passende Zielgruppe an und unterstützt gleichzeitig den Erhalt deiner Region.

Wenn du wissen möchtest, wie du diesen Trend optimal für deine eigene Ferienvermietung nutzt, dann vereinbare gerne ein unverbindliches Erstgespräch für unser Coachingprogramm. Wir helfen dir gerne weiter! Abonniere zudem gerne auch unseren Newsletter – und bleibe immer über neue Trends und Vermieterthemen auf dem Laufenden!

Häufig gestellte Fragen zum Thema

Die Suche über Google (Google Maps) sollte dir eine Auflistung über Fotografen geben, die in deiner Region bzw. der deiner Ferienunterkunft tätig sind. Hier solltest du darauf achten, dass sich die Fotografen mit Objektfotografie – bestenfalls sogar Ferienimmobilien – auskennen. In den Referenzen oder Galerien der jeweiligen Anbieter solltest du einen guten ersten Einblick über bisherige Projekte erhalten. Darüber hinaus gibt es auch deutschlandweit Fotografen, die sich auf die Fotografie von Ferienimmobilien spezialisiert haben. Gegen Übernahme der Fahrtkosten nehmen diese auch gerne weite Wege in Kauf, um für dich die perfekten Fotos zu schießen. Wir haben in den vergangenen Jahren mit mehreren Experten zusammengearbeitet und können dir auf Nachfrage eine Empfehlung für deinen Standort aussprechen.

Primär ist dies von der Größe deiner Unterkunft abhängig. Jeder Raum sollte mindestens einmal abgelichtet werden. Besser sind jedoch Fotos aus mehreren Perspektiven, um einen besseren Eindruck vom Raum und dessen Größe zu erhalten. Für eine Ferienwohnung solltest du mindestens 20 Fotos haben. Wenn die Unterkunft besondere Merkmale (Kamin, Terrasse, besondere Einrichtungsgegenstände, etc.) aufweist, können es gerne mehr sein.

Der Preis für deine Aufnahmen/den Fotografen setzt sich aus den folgenden Komponenten zusammen:

Anzahl Fotos/Objektgröße
Je größer deine Unterkunft ist, desto mehr Räume müssen abgelichtet werden. Der Aufbau der Belichtung und das Ausrichten der Kamera benötigt hier am meisten Zeit.

Nutzungsrechte
Für das Verwenden der Bilder in Print und Digital zahlst du eine Nutzungsgebühr. Achte darauf, für welche Zwecke du die Bilder mit der vereinbarten Genehmigung verwenden darfst.

Dekoration/Requisiten
Du möchtest deine Unterkunft vorab passend vom Fotografen dekoriert bekommen? Diese Zusatzleistung kostet in der Regel extra.

Umgebungsfotos
Zusätzliche Bilder von der Umgebung rund um deine Ferienunterkunft kosten oft extra, können deine Inserate oder deine Website aber zusätzlich bereichern.

Bildbearbeitung
Du möchtest deinen Bildern den letzten Feinschliff geben, bevor sie bei diversen Unterkunftsportalen im Netz landen? Der Fotograf hilft dir hier auf Nachfrage bestimmt gerne aus.

Für einen professionellen Fotografen zahlst du damit zwischen 400 – 1500 Euro für eine Ferienwohnung. Bei mehreren Objekten bekommt man meist einen kleinen Rabatt gewährt.

Der beste Zeitpunkt für die Unterkunftsaufnahmen liegt zwischen Frühjahr und Herbst. Hier ist es draußen meist freundlich und hell und die Wahrscheinlichkeit, einen sonnigen Tag zu erwischen, ist relativ hoch. Je nach Ausrichtung deiner Unterkunft (N,O,S,W) solltest du die Tageszeit für deine Aufnahmen bestimmen. In der Regel ist der frühe Morgen oder späte Nachmittag am besten für Fotos geeignet. Nutze gerne den Sonnenauf- und Sonnenuntergang, um weitere eindrucksvolle Aufnahmen zu erstellen.

Hier sind die Gegebenheiten deiner Unterkunft ausschlaggebend. Deine Unterkunft verfügt beispielsweise über sehenswerte hohe Decken oder einen offenen Wohnbereich? Dann wäre es doch klasse, wenn die Raumwirkung auch auf deinen Bildern transportiert werden könnte. Hier sollte dann ein Bildformat gewählt werden, welches die Besonderheiten deiner Ferienwohnung abgelichtet bekommt. Die am häufigsten verwendeten Formate sind 4:3, 16:10 oder 16:9. Achte jedoch darauf, dass das Format während des Shootings einheitlich bleibt, um Problemen bei der späteren Verwendung in Bildergalerien auf Websites oder in Inseraten vorzubeugen.

Für viele professionelle Fotografen ist es mittlerweile ausreichend, wenn sie am Tag des Shootings einen Zugang zu der zu fotografierenden Unterkunft erhalten. Du musst also nicht zwangsläufig vor Ort sein, damit die Unterkunft abgelichtet wird. Wenn du die Ferienwohnung jedoch mit deinen eigenen Requisiten dekorieren möchtest, ist ein Treffen vor Ort empfehlenswert.

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